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Technologie
blank

100m Sprint

Feldtest
Kondition
Schnelligkeit

1. Handstoppung (HS):

Je Bahn startet ein/e Sportler*in. Ein/e Trainer*in nimmt die Zeit. Der Start erfolgt auf Kommando. Die Sportler*innen stehen hinter der Startlinie auf ihrer Bahn. Die Trainer*innen zur Zeitnahme stehen seitlich neben der Ziellinie, so dass jede Bahn gut sichtbar ist. Der/Die Starter*in steht mittig hinter den Sportler*innen. Auf das Kommando „Auf die Plätze“ nehmen die Sportler*innen die Startposition an der Startlinie ein. Die Fußspitzen sind an der Startlinie ohne sie zu betreten. Auf das Startsignal (Pfiff/Hupe) sprinten die Sportler*innen los. Der/Die Starter*in gibt zeitgleich mit dem akustischen Startsignal ein optisches Startsignal für die Zeitnehmer*innen (Starterklappe/Senken eines Arms). Die Zeitnahme erfolgt im Ziel, wenn der/die Sportler*in mit der Brust die Ziellinie überquert.

 

2. elektronische Zeitnahme (EZ):

Lichtschranken sind beim Start, 30 m, 60 m und im Ziel bei 100 m aufgebaut. Durch den Aufbau mehrere Lichtschranken werden neben den 100 m auch die ersten 30 m Beschleunigung, die 30 m fliegend sowie die 60 m gemessen. Der/Die Sportler*in steht im Hochstart 1 m hinter der Startlinie. Er/Sie startet selbstständig und sprintet die 100 m.

Hinweis

Die Läufe werden in der Laufhalle (200 m) oder auf der Laufbahn (400 m) absolviert. Eine Bemerkung dazu erfolgt über die Datenerfassung. Bei der Schnelligkeitstestung ist darauf zu achten, dass auf der Laufbahn möglichst faire Bedingungen (Wetter/Wind) gegeben sind.

Ziel

Der 100 m Sprint dient zur Beurteilung der spezifischen Schnelligkeit. Die 30 m fliegend zur Beurteilung der maximalen Laufgeschwindigkeit.

Organisation

Personalbedarf
1 Zeitnehmer*in pro Bahn
Anzahl Versuche
1

Material

  • Stoppuhren (eine je Bahn) oder 4 Lichtschranken (mobil oder fest)
  • Signalgeber für Start (Pfeife, Starterklappe)

Athletenanweisung

n.n.

Messgröße

Zeit in s,0 (z.B. 12,2) für 30 m, 60 m und ggf. 100 m; HS oder EZ

Abbildung