Berlin
Factsheet Nachwuchsleistungssportförderung in Berlin
Stand: 01/2025
Überblick
Olympiastützpunkt
Bundesstützpunkte
Bundesstützpunkt Para
Eliteschulen des Sports
Landesstützpunkte
Erklärung Stützpunkte 3, 5, 8, 10 & 17
Factsheet Nachwuchsleistungssportförderung in Berlin 7
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zur Nachwuchsleistungssportförderung in Berlin.
Unter Überblick werden die strukturellen und personellen Voraussetzungen dargestellt mit dem Ziel, die Rahmenbedingungen der Nachwuchsleistungssportförderung in Berlin aufzuzeigen. Auf der nächsten Seite werden die wichtigsten Akteure mit ihren Aufgaben und Maßnahmen zur Förderung des Nachwuchsleistungssports vorgestellt. Auf der Seite Sportförderung werden die Vorgaben der Sportförderrichtlinie der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin sowie Informationen zur Förderung der Landesfachverbände dargestellt. Auch die Besonderheiten der Sportförderung in Berlin werden dargestellt.
Strukturelle Voraussetzungen der Nachwuchsleistungssportförderung in Berlin
Unter welchen strukturellen Voraussetzungen ist der Nachwuchsleistungssport in Berlin organisiert? Wie viele Menschen sind Mitglieder in Sportvereinen? Welche Sportarten haben die meisten Mitgliedschaften?
Landesfläche und Einwohner*innen von Berlin 1
Der organisierte Sport in Berlin* 2 & 6
- 781.295 Mitgliedschaften (+7,08% zu 2023)
- 2.380 Vereine
- 20,66% der in Berlin wohnenden Personen sind in einem Sportverein organisiert
Die Verbände mit den meisten Mitgliedschaften in Berlin
Fußball 205.898 Mitgliedschaften
Turnen 94.386 Mitgliedschaften
Tennis 40.887 Mitgliedschaften
Alpenverein 29.049 Mitgliedschaften
Schwimmen 28.357 Mitgliedschaften
Entwicklung der Mitgliedschaften und Vereine seit 2000
Mitgliedschaften nach Altersbereichen
Mitgliedschaften nach Geschlecht
*Die Zahlen sind der DOSB-Bestandserhebung von 2023 entnommen. Alle Informationen dazu unter: Der Deutsche Olympische Sportbund (dosb.de)
Sportstätten 17
Berlin führt eine Sportstättenstatistik, die derzeit aktualisiert wird.
Kategorisierung der Schwerpunktsportarten 8
Aus den dem LSB zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen werden jährlich 36 Sportarten/Landesfachverbände (Verbände) gefördert.
Im Einzelnen fördert der Landessportbund Honorartrainer*innen und Trainer*innen mit Anstellung beim Verband. Für die Förderung des Paralympischen Leistungssports erhält der Landessportbund eine Sonderförderung der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Für eine transparente Verteilung der Fördermittel bedient sich der Landessportbund künftig eines Stufenmodells. Von Förderstufe 1 bis Förderstufe 3 werden unterschiedlich akzentuiert Ressourcen zur Verfügung gestellt, die das Erreichen der jeweiligen Zielstellungen ermöglichen. Für die Spielsportarten ohne Bundesstützpunktsystem erfolgt die Förderung auf der Grundlage ihrer besonderen Bedeutung für den Berliner Sport insgesamt.
Schwerpunktsportarten mit Bundesstützpunkten (Stufe 3) 11 & 13























Weitere Landesstützpunkte (Stufe 2) 11 & 13









Paralympische Kernsportarten in Berlin 21



Die Konzentration der Landesverbände auf die Förderung von Kernsportarten dient dazu, die eingesetzten Mittel zielgerichtet einzusetzen.
DBS anerkannte Schwerpunktsportarten 9
Momentan gibt es in Berlin drei durch den Deutschen Behindertensportverband (DBS) e.V. anerkannte Schwerpunktsportarten.



DBS anerkannte Schwerpunktsportarten sind paralympische Sportarten, die in den Landesverbänden schwerpunktmäßig gefördert werden. Der DBS und seine 17 Landesverbände haben je Bundesland zwischen keiner und sechs Schwerpunktsportarten für eine gute Nachwuchssichtung und -förderung festgelegt. Der Großteil der Sportarten verfügt hingegen über keinerlei Landesstrukturen, da in keinem Land eine Schwerpunktsetzung vorliegt.
Personelle Voraussetzungen der Nachwuchsleistungssportförderung
Ehrenamt 13
- Diplom-Trainer*in, Fußball-Lehrer*in, Trainer*in A, Fußball-Trainer*in A mit 2,60 € pro Übungsstunde ( max. 690 h pro ÜL pro Jahr)
- Trainer*in B, Fußball- Trainer*in B, Übungsleiter*in, Fachübungsleiter*in C mit 2,10 € pro Übungsstunde ( max. 690 h pro ÜL pro Jahr)
ca. 2.200 Übungsleiterinnen und ca. 3.600 Übungsleiter mit Lizenzen oder vergleichbaren Qualifikationen
- 2.944.037 h bezuschusste Übungsstunden pro Jahr
Hauptamtliches Personal im (Nachwuchs-)Leistungssport 13, 17, 19 & 21
- 2 Hauptamtliche Mitarbeiter*innen in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport
- 4 volle Planstellen in der Abteilung Leistungssport des LSB Berlin
- etwa 35 festangestellte OSP-Mitarbeiter*innen und mehr als 10 Honorarkräfte, sowie über 9 Trainer*innen arbeiten am OSP
- 10 Planstellen BSP Leiter*innen
- 54 Landestrainer*innen, 19 Trainer*innen mit Anstellung beim Verband sowie 86 Honorartrainer*innen
- 24 Lehrertrainer*innen
- 0,5 Stellen im Bereich Leistungssport im Behinderten- & Rehabilitations-Sportverband Berlin e. V. sowie 8,5 Trainer*innenstellen (2 über den BSBerlin, 4,5 über den LSB und 2 über den DBS finanziert)
Alle hier aufgeführten Fakten ändern sich schnell und sind aufgrund verschiedener Voraussetzungen nicht immer vergleichbar.
Sportförderung
Welche Fördermöglichkeiten für den Nachwuchsleistungssport gibt es?
Diese Seite zeigt, welche politischen Rahmenbedingungen es für die Nachwuchsleistungssportförderung gibt. Wird "Sport" überhaupt in der Landesverfassung erwähnt? Welche finanziellen Fördermöglichkeiten gibt es?
Artikel 32 Verfassung des Landes Berlin 15
"Sport ist ein förderungs- und schützenswerter Teil des Lebens. Die Teilnahme am Sport ist den Angehörigen aller Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen."
Artikel 32 (Verfassung des Landes Berlin wurde am 08. Juni 1995 vom Abgeordnetenhaus von Berlin beschlossen)
Struktur Sportförderung 10
Das Berliner Sportfördergesetz bildet den Rahmen für die Leistungssportförderung auf Landesebene. Die Bereitschaft des Landes Berlins, den Nachwuchs- und Hochleistungssport zu unterstützen, bleibt auch zukünftig die verlässliche Grundlage für die Entwicklung des Spitzensports.
Mit der Verabschiedung des Strategiepapiers „Sport in Berlin - Perspektiven der Sportmetropole 2024“ hat der Berliner Senat die sportpolitischen „Leitplanken“ festgelegt, innerhalb derer die übergreifenden Ziele für den Sport in Berlin beschrieben sind.
Sportliche Spitzenleistungen sind eine faszinierende Form menschlicher Exzellenz, die in der Öffentlichkeit stark beachtet werden. Sie sind nicht nur auf Medaillen gerichtet, sondern leisten einen Beitrag zur Sportentwicklung und Alltagskultur. Sportliche Erfolge auf internationaler Bühne tragen zudem zur Identifikation auf nationaler und regionaler Ebene bei. Dies zeigt sich auch am hohen Zuspruch der Berliner Bevölkerung bei internationalen Sportevents in der eigenen Stadt.
Sportförderungsgesetz 15
Gesetz über die Förderung des Sports im Lande Berlin (Sportförderungsgesetz - SportFG) vom 6. Januar 1989 (letzte Änderung 2010) ist die Grundlage der Sportförderung in Berlin. Weitere Details können hier nachgelesen werden.
§1 Ziel der Sportförderung
Besondere Verwendungsrichtlinie für die Gewährung von Zuwendungen für den Leistungssport 25
Zuwendungszweck
Zuwendungsempfänger
Zuwendungsvoraussetzungen
Art und Umfang, Höhe der Zuwendung
Förderung für Landesfachverbände 11 & 13
Aus den dem LSB zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen werden jährlich 36 Sportarten/Landesfachverbände (Verbände) gefördert.
Im Einzelnen fördert der Landessportbund Honorartrainer*innen und Trainer*innen mit Anstellung beim Verband. Für die Förderung des Paralympischen Leistungssports erhält der Landessportbund eine Sonderförderung der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Für eine transparente Verteilung der Fördermittel bedient sich der Landessportbund künftig eines Stufenmodells. Von Förderstufe 1 bis Förderstufe 3 werden unterschiedlich akzentuiert Ressourcen zur Verfügung gestellt, die das Erreichen der jeweiligen Zielstellungen ermöglichen.
Für die Spielsportarten ohne Bundesstützpunktsystem erfolgt die Förderung auf der Grundlage ihrer besonderen Bedeutung für den Berliner Sport insgesamt.
Wer kann gefördert werden?
Was sind die Grundvoraussetzungen für eine Förderung?
Wofür können Fördermittel beantragt werden?
Akteure

DOSB 4 & 5

- In 100 Mitgliedsorganisationen
- sind mehr als 27 Millionen Mitgliedschaften
- in knapp 90.000 Turn- und Sportvereinen organisiert.
Deutschland nimmt eine führende Position im Weltsport ein. Mit der Umsetzung des Konzepts zur Neustrukturierung des Leistungssports und der Spitzensportförderung sowie der weiteren Konzepte verfolgt der DOSB das primäre Ziel, diese exponierte Stellung zu behaupten, wenn möglich auszubauen. Der Geschäftsbereich Leistungssport des DOSB hat die Aufgabe, den Leistungssport in Deutschland in seiner Gesamtheit zu beurteilen und Entwicklungen zu steuern. Somit besitzt er eine Schlüsselposition im nationalen Leistungssport. Vom Geschäftsbereich Leistungssport gehen die Initiativen zur Entwicklung strategischer Konzepte und Grundsatzerklärungen zum Nachwuchsleistungs- und Spitzensport aus. Bei strikter Einhaltung der Autonomie innerhalb des Sports kommt ihm die Steuerungsfunktion bei der Umsetzung dieser Konzepte und Grundsatzerklärungen zu. Der Geschäftsbereich Leistungssport versteht sich darüber hinaus – im Sinne eines unabhängigen Gutachters – als Vertretung des Spitzensports gegenüber den staatlichen Einrichtungen, Partnern aus der Wirtschaft und anderen sportinternen und –externen Organisationen.
Im Fokus aller Überlegungen stehen Athletinnen und Athleten sowie deren Betreuer*innen.
Der DOSB:
- steuert die Prozesse des Nachwuchsleistungssports sportart- und länderübergreifend,
- stellt in Form von Konzepten, Rahmenvorgaben, Masken und Handlungsleitfäden den Rahmen und die Instrumente für die Nachwuchsleistungssportentwicklung,
- berät und unterstützt die Partner in der Umsetzung der genannten Rahmen und Instrumente,
- berät und unterstützt die Spitzenverbände in der Umsetzung der Richtlinienkompetenz,
- arbeitet mit der Kommission Leistungssportentwicklung, der Athletenkommission, der Trainerkommission sowie den verschiedenen Sprechergruppen zusammen, um den (Nachwuchs-)leistungssport zu gestalten und zu entwickeln,
- berät die Zuwendungsgeber auf Bundes- und Landesebene bezüglich der Förderung des Nachwuchsleistungssports,
- verteilt Fördermittel der Siegerchance an LSB (in den teilnehmenden Ländern) zur Förderung des Nachwuchsleistungssports,
- entsendet das Jugend Team D zu Youth Olympic Games und European Youth Olympic Festivals.
Zentrale Grundlagen für die Steuerung und Gestaltung sind u.a.:
- Nachwuchsleistungssport Konzept 2020,
- Rahmenrichtlinien zur Förderung des Nachwuchsleistungssports,
- Maske und Handlungsleitfaden zu den Regionalen Zielvereinbarungen,
- Stützpunktkonzept.

Deutscher Behindertensportverband (DBS) e.V. 8 & 9

- 17 Landesverbände
- 2 Fachverbände
- fast 6.300 Vereine
- rund 510.000 Mitglieder*
Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) e. V. ist im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) der Spitzenverband für den Leistungs-, Breiten-, Präventions- und Rehabilitationssport von Menschen mit Behinderung und Nationales Paralympisches Komitee für Deutschland. Der DBS gehört weltweit zu den größten Sportverbänden für Menschen mit Behinderung. Die Sportarten innerhalb des Verbandes sind in Abteilungen bzw. Fachbereichen organisiert. Der Sitz der Bundesgeschäftsstelle ist in Frechen bei Köln.
*Die meisten Mitglieder sind im Rehabilitationssport aktiv, der Leistungssport von Menschen mit Behinderung macht dementsprechend nur einen sehr geringen Teil der Mitglieder aus.
So unterstützt der DBS den Nachwuchsleistungssport:
- als zuständiger Fachverband im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) für den Sport von Menschen mit Behinderungen steuert der DBS die Prozesse des Nachwuchsleistungssports sportart- und länderübergreifend,
- als Nationales Paralympisches Komitee für Deutschland und in dieser Funktion als Mitglied im International Paralympic Committee (IPC) entsendet der DBS das Team D zu den Paralympischen Spielen.

Spitzenverbände 3 & 5

- 66 Spitzenverbände
- davon 38 Fachverbände in olympischen Sportarten
- und 28 in nicht olympischen Sportarten
- 18 Verbände mit besonderen Aufgaben
Die Spitzenverbände sind die nationalen sportartspezifischen Dachverbände. Sie entwickeln den Leistungs- und Wettkampfsport auf nationaler Ebene weiter und nehmen bundesweit die Richtlinienkompetenz in ihrer Sportart wahr. Das erfordert zwingend die konstruktive Zusammenarbeit mit den Landessportbünden, Landesfachverbänden, den Leistungssport treibenden Vereinen und den Olympiastützpunkten.
Die Spitzenverbände haben im Nachwuchsleistungssport folgende Schwerpunktaufgaben:
- Erstellung der Rahmentrainingskonzeption und des Rahmentrainingsplans,
- Festlegung von Wettkampfsystem, -formaten und -bestimmungen,
- Definition bundeseinheitlicher Kaderkriterien,
- Definition der Inhalte für die Rahmenrichtlinien zur Förderung des Nachwuchsleistungssports,
- Steuerung des sportartspezifischen Stützpunktnetzwerks,
- Abschluss regionaler Zielvereinbarungen und Umsetzung der Zielstellung mit den Partnern,
- Qualifizierung von Trainer*innen,
- Umsetzung der Richtlinienkompetenz mit den Partnern.

Landessportbund Berlin 10

- 781.295 Mitgliedschaften
- 2.380 Vereine
- 80 Fachverbände
- 11 Bezirkssportbünde
- 140 Sportvereine, die in ihrer jeweiligen Sportart auf nationaler Ebene in der 1. oder 2. Bundesliga vertreten sind
Der Landessportbund Berlin trägt gemeinsam mit den Landesfachverbänden die Hauptverantwortung im Prozess Talentfindung und –sichtung und unterstützt wirksam die Maßnahmen der Vereine und Landesfachverbände.
Zu den Aufgaben des Landessportbundes zählen insbesondere die Koordinierung sämtlicher Aktivitäten im Freizeit-, Breiten- und Leistungssport in enger Verbindung zum Sport an Schule und Hochschule sowie zu den Sportwissenschaften. Grundlage aller sportlichen Betätigungsmöglichkeiten sind die in den Fachverbänden zusammengeschlossenen Vereine.
Das macht der Landessportbund Berlin für den Nachwuchsleistungssport:
- die Unterstützung und Koordinierung der Arbeit der z.Z. 27 Leistungsstützpunkte,
- die Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt Berlin,
- die Kooperation mit dem Olympiastützpunkt zur Unterstützung der Koordinierung der Bundes- und Landesförderung für die z. Z. 20 Bundesstützpunkte,
- die Koordinierung des Trainereinsatzes von z.Z. 46 Landestrainer*innen, 22 Trainer*innen mit Anstellung beim Verband sowie 98 Honorartrainer*innen,
- die Berliner Sporthilfe für leistungsbezogene Maßnahmen der Sportler*innen (NK2 und Landeskader),
- die Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Sportmedizin,
- die Kooperation von Schule und Verein und die Zusammenarbeit mit den Berliner Eliteschulen des Sports,
- die Bundesliga- Hilfe für erfolgreiche Teams der 1. Bundesliga,
- die sportfachliche Begutachtung für das Landesprogramm zur Förderung nationaler und internationaler Spitzensportveranstaltungen.

Senatsverwaltung für Inneres und Sport 16

- 3,7 Mio. Einwohner*innen
- 4.055 Einwohner*innen pro km²
- 3. kleinstes Bundesland mit einer Fläche von 35.748 km²
Der Sport ist auf die verlässliche und konsequente Förderung durch Bund, Länder und Kommunen angewiesen, wenn er erfolgreich sein und seine vielen positiven Effekte für die Gesellschaft entfalten soll. Vorrangiges Anliegen der Senatsverwaltung für Inneres und Sport ist es deshalb, den organisierten Sport in seiner ganzen Vielfalt als Hilfe zur Selbsthilfe zu fördern und zu stärken. Deshalb ist die Sportförderung als Aufgabe des Staates gesetzlich anerkannt, wobei große Teile der Umsetzung dieser öffentlichen Aufgabe unter dem Dach des Landessportbundes von Sportvereinen bzw. -verbänden übernommen werden. Das Zusammenwirken von Staat und Sportorganisationen wird dabei durch das Prinzip der Autonomie des Sports bestimmt.
Das macht die Senatsverwaltung für Inneres und Sport für den Nachwuchsleistungssport:
- Bereitstellung möglichst optimaler Rahmenbedingungen für eine leistungssportliche Karriere der Athlet*innen,
- unentgeltliche Bereitstellung einer leistungssporttauglichen Sportinfrastruktur,
- Entwicklung des Sportforum Berlin zum nationalen Spitzensportzentrum,
- Finanzierung von 75 Trainer*innen für die Betreuung von Sportler*innen im Spitzen- und im Nachwuchsbereich.

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie 25 & 26

Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gestaltet als Teil der Berliner Landesregierung wichtige Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Ein Schwerpunkt ist die Bildungspolitik mit der frühkindlichen Bildung in der Kita, der schulischen Ausbildung sowie Erwachsenenbildung. Die beiden Aufgabenfelder Jugend und Familie widmen sich der Bereitstellung und Organisation von Hilfs-, Beratungs-, Betreuungs-, Förder- und Erholungsangeboten für junge Menschen und Familien.
Das macht die Senatsverwaltung für Bildung, Jungend und Familie für den Nachwuchsleistungssport:
- Durchführung BERLIN HAT TALENT
Im Rahmen des Programms BERLIN HAT TALENT werden die motorischen Fähigkeiten von Berliner Kindern der 3. Klassen (Alter: 8–10 Jahre) durch den Deutschen Motorik-Test (DMT) ermittelt. Seit dem Schuljahr 2020/2021 finden der DMT sowie die anschließenden Talentiaden in allen Bezirken Berlins statt und das Programm BERLIN HAT TALENT ist somit flächendeckend in der Sportstadt Berlin unterwegs. Im Anschluss haben alle getesteten Schulen die Möglichkeit, eine Bewegungsfördergruppe in ihrer Schule zu errichten.
- Organisation Schulsportlicher Wettbewerbe
Ein wesentlicher Reiz des Sports liegt darin, sich in Wettkämpfen und Wettbewerben selbst zu beweisen und mit anderen zu messen. So werden von Schulen intern und extern Schulsportfeste und -wettbewerbe organisiert. Hierzu gehören beispielsweise die Bundesjugendspiele oder die Abnahme des Sportabzeichens.
Neben diesem Angebot gibt es im Berliner Schulsport eine breite Palette an offiziellen Schulsportwettbewerben in vielen Sportarten, an denen sich alle Schulen entsprechend der Jahrgangs- und Wettkampfklassen beteiligen können. Das Schulsportwettkampfprogramm gibt hierzu einen Gesamtüberblick. In ausgewählten Sportarten münden diese Wettbewerbe in die Bundesfinalveranstaltungen von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics.
- Eliteschulen und Schulen mit Sportprofil
Nachwuchsförderung ist nicht nur eine Aufgabe des Vereinssports sondern auch des Schulsports. Hier sind vor allem die Eliteschulen des Sports und die Schulen mit Sportprofil eingebunden.
In Berlin gibt es drei vom DOSB bzw. DFB anerkannte Eliteschulen des Sports oder des Fußballs. Außerdem bieten zahlreiche Berliner Grund- und Oberschulen ein sportbetontes Profil an.

Landesfachverbände 3 & 12

- 80 Landesfachverbände
Die Berliner Landesfachverbände sind als Partner des Spitzenverbandes im Leistungssport vor Ort verantwortlich für einen engen Austausch mit ihren nachwuchsfördernden und
leistungssporttreibenden Vereinen und unterstützen die Arbeit der Vereine. Die Qualität ihrer sportfachlichen Unterstützungsleistungen im Bereich der Traineraus- und Weiterbildung sowie bei
der Talentsichtung und –findung und Angebote für Stützpunkttraining durch die jeweiligen Landestrainerinnen und -trainer sind wichtige Erfolgsparameter in der gesamten
Leistungssportentwicklung. (BE - LK - Berliner Leistungssportkonzept 2024, S. 10: 1737)
Das machen die Landesfachverbände für den Nachwuchsleistungssport:
- Aus- und Fortbildung von Trainer*innen, Kampf-/Schiedsrichter*innen und weiterer Funktionsträger,
- Organisation des Sport-/Wettkampfbetriebes (inkl. Ligabetrieb bis zur Landesverbandsebene) der Sportart (Landesmeisterschaften, regionale Meisterschaften, Landesjugendspiele, Ligabetrieb u.ä.),
- Gremienarbeit des Verbandes, Ehrungen/Auszeichnungsveranstaltungen,
- Mitgliedergewinnung (z.B. sportartspezifische Kindersportabzeichen-Aktionen, Jugendarbeit, Ferienfreizeiten, Mädchen-/Jungs-Sportcamps, Schulsportprojekte, Bambini-Turniere),
- Beratung und Service für Sportvereine (Verbandszeitschrift, Finanzen/Förderung, Informationen, Ausleihe/ Materialien),
- Prävention sexualisierter Gewalt im Sport, Anti-Doping, Datenschutz, Finanzen (Sponsoring etc.),
- Aufbau und Organisation eines Talentsichtungs- und Talententwicklungsprozesses im Verband.

Olympiastützpunkt Berlin 18 & 19

- Betreuung von 457 Bundeskaderathlet*innen* - davon werden 350 exklusiv und 107 anteilig (also an mehreren OSPs) betreut
- von den 457 Athlet*innen sind 59 OK/PAK, 146 PK, 30 EK, 14 TK und 208 NK1
- aus 37 verschiedenen olympischen und paralympischen Sportarten
- 19 Bundesstützpunkte werden im aktuellen Olympiazyklus betreut
- 22 olympische Schwerpunktsportarten (Beachvolleyball, Bogenschießen, Boxen, Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Handball, Hockey, Gewichtheben, Judo, Kanurennsport, Leichtathletik, Moderner Fünfkampf, Radsport, Rudern, Rhythm. Sportgymnastik, Schwimmen, Segeln, Turnen, Volleyball, Wasserball / Männer, Wasserspringen)
- 8 paralympische Schwerpunktsportarten (Kanu, Leichtathletik, Rollstuhlbasketball, Tischtennis, Tennis, Schwimmen, Segeln, Radsport)
- 7 olympische Sportarten mit Bundeskadern ohne Bundesstützpunkt oder Spezialbetreuungsauftrag (Badminton, Fußball, Ringen, Rugby, Sportschießen, Tennis, Tischtennis)
* Die Kaderzahlen entstammen der DaLiD mit Stichtag 17.12.2024
Der Olympiastützpunkt Berlin (OSP) ist eine von Bund, Land und Kommunen geförderte Betreuungs- und Serviceeinrichtung für den deutschen Spitzensport vornehmlich für die Region, aber auch bundesweit bei zentralen Maßnahmen der Spitzenverbände sowie bei internationalen Sportereignissen.
Im Jahre 1987 wurde der Olympiastützpunkt Berlin in der Trägerschaft des Trägervereins des Olympiastützpunktes Berlin e.V. gegründet.
Zu den Aufgaben der Olympiastützpunkte gehören eine hochwertige Betreuung von Kaderathlet*innen in den Bereichen:
- Leistungsdiagnostik,
- Trainingswissenschaft,
- Sportphysiotherapie,
- Sportpsychologie,
- Sporternährungsberatung,
- Laufbahnberatung,
- Athletiktraining,
- Sportmedizin.
Der Olympiastützpunkt hat die Leitung der Regionalteams der Eliteschulen des Sports.
Der Olympiastützpunkt kann im Auftrag des Spitzenverbandes regionale Koordinierungsaufgaben übernehmen und wirkt an der Erstellung und Umsetzung der Regionalen Zielvereinbarungen mit.

Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Berlin 20 & 21

- ca. 200 Vereine
- ca. 24.000 Mitgliedschaften*
- 0,5 Hauptamtliche Stellen Vollbeschäftigungseinheiten (VBE) im Verband im Bereich Leistungssport
- 6,5 hauptamtliche Stelle (VBE) für Landestrainer*innen (2 durch den BSBerlin und 4,5 über den LSB)
- 0 VBE Talentscout, aber Talentsichtung über das Projekt BERLIN hat TALENT
Grundgedanke der leistungsorientierten Förderung des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Berlin ist es, die individuelle Leistungsfähigkeit der Sportler*innen systematisch zu fördern, um ihm die Möglichkeit einer erfolgreichen Teilnahme an Wettkämpfen und Turnieren zu ermöglichen. Die leistungssportliche Förderung kann nur im Konsens Verein, Verband, Schule, Berufsausbildung, Sportler*innen, Trainer*innen und Betreuer*innen erfolgen. Eine frühe Talenterkennung ist eine wichtige Voraussetzung für spätere nationale und internationale Erfolge, da das Leistungsniveau und die Leistungsdichte im Leistungssport Behinderter kaum noch der in „normalen“ Sportarten nachsteht.
*Die meisten Mitglieder sind im Rehabilitationssport aktiv, der Leistungssport von Menschen mit Behinderung macht dementsprechend nur einen sehr geringen Teil der Mitglieder aus.
Das macht der BSBerlin für den Nachwuchsleistungssport:
- Förderung von Trainings-, Lehrgangs- und Klassifizierungsmaßnahmen,
- Förderung von Teilnahmen an nationalen und internationalen Meisterschaften, von Landesstützpunkten sowie Jugendauswahlmannschaften,
- Förderung der zertifizierten Stützpunkte,
- Veranstaltung und Ausrichtung von Meisterschaften auf Landes- und Bundes- und internationaler Ebene,
- Sichtungsmaßnahmen,
- Kooperation zwischen Fachverbänden aus dem olympischen Sport, Schulen und Einrichtungen,
- Organisation der sportartenspezifischen Landeskader.

Sportstiftung Berlin 10, 12 & 13

Die Förderung der Berliner Sporthilfe versteht sich als Zuschuss für leistungssportbezogene Maßnahmen der Sportler*innen. Im Mittelpunkt der Förderung stehen Nachwuchssportler*innen mit einer erfolgreichen Teilnahme beim jeweiligen internationalen Wettkampfhöhepunkt.
Gefördert werden bei Erfüllung entsprechender Fördervoraussetzungen im Leistungssport Maßnahmen zur Talentsuche, die Unterhaltung und Bewirtschaftung von Landesstützpunkten
sowie die sportmedizinische Betreuung von Spitzensportler*innen.
So unterstützt die Berliner Sporthilfe:
Zuschüsse können auf Antrag der Athlet*in gewährt werden für Trainingslager, Lehrgänge, Sportmaterialien u.ä. Für jede Maßnahme ist ein gesonderter Antrag zu stellen, der über den zuständigen Fachverband an die Laufbahnberater*in des OSP-Berlin einzureichen ist. Die Stellungnahme des OSP's entfällt bei nichtolympischen Sportarten.

Charité 13


Vereine 3 & 5

- knapp 90.000 Vereine in ganz Deutschland
- 8 Millionen Freiwillige engagieren sich im Bereich Sport und Bewegung (Sportentwicklungsbericht)
- davon 750.000 Amtsträger*innen auf der Vorstandsebene (z.B. Vorsitzende)
Der Verein ist die sportliche Keimzelle und Heimat der Athlet*innen. Hier beginnt die sportliche Laufbahn, und die Vereinszugehörigkeit ist die notwendige Voraussetzung für einen Startpass bzw. eine Wettkampflizenz. Vereine können gleichzeitig einen Stützpunkt bilden. Die Angebote im Heimatverein können je nach Alter und Leistungsniveau um vereinsübergreifendes Training und ergänzendes Stützpunkttraining erweitert werden. Sportvereine bieten die Möglichkeit bei einer sportlichen Neuorientierung adäquate Sport- und Bewegungsangebote zu finden, die losgelöst vom Anspruch an das Leistungsniveau ein langfristiges Sporttreiben ermöglichen.
Hierzu können auch gezielt Vereinskooperationen eingegangen werden, um die besten Sportler*innen in starken Trainingsgruppen bzw. Wettkampfmannschaften zusammenzuführen. Im Verein mit unterschiedlichen Abteilungen besteht zusätzlich die Möglichkeit, sportartübergreifende Angebote, insbesondere im Kindesalter anzubieten. Alternativ sind hier wiederum Vereinspartnerschaften zu suchen.
Eine kooperative Zusammenarbeit von Sportverein und Schule ermöglicht Talentförderung und Training im Kontext schulischer Ganztagsangebote. Im Idealfall übernehmen Sportlehrer*innen der Schule im Verein Trainingsgruppen und stellen so eine wichtige Verbindung her.
Für die Nachwuchsarbeit in Berlin haben die Berliner Vereine eine zentrale Stellung. Sie stehen am Anfang der Talentbindung im wohnortnahen Umfeld. Für einen kontinuierlichen Entwicklungsprozess braucht es auch zukünftig Vereine, die sich der Talentförderung verschreiben, Leistungssport positiv vermitteln, in Netzwerken denken und arbeiten und aktiv mit Grundschulen kooperieren. Ihre Arbeit verdient eine besondere Förderung und Anerkennung.
So unterstützen die Vereine den Nachwuchsleistungssport:
- sportmotorische Basisentwicklung,
- regelmäßiges Training,
- Beantragung von Startpässen und Wettkampflizenzen,
- Teilnahme an Wettkämpfen.
Besonderheiten
Eliteschulen des Sports 4 & 5
Das Prädikat Eliteschulen des Sports (EdS) beschreibt in Deutschland das höchste Level der Schule-Leistungssport-Verbundsysteme. Unter Verbundsystem versteht man die enge Verzahnung von Schule(n), Bundesstützpunkten und einem Vollzeitinternat. EdS bieten sportlichen Talenten die erforderlichen Rahmenbedingungen, um die besonderen leistungssportlichen Anforderungen mit denen der Schulkarriere vereinbaren zu können. Durch die Verbindung von Leistungssport, Schule und Wohnen (Vollzeitinternat) werden die notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche „Duale Karriere“ geschaffen. EdS befinden sich an Standorten mit mehreren Bundesstützpunkten und im Betreuungsbereich eines Olympiastützpunktes. Sie sind auf die Anforderungen der Profilsportarten ausgerichtet.
Das Prädikat Eliteschule des Sports wird durch den DOSB und seit 2018 in Abstimmung mit dem Steuerkreis 1 der EdS vergeben.
Profilsportarten folgen einer bundesweiten Schwerpunktsetzung durch die Spitzenverbände (SFV), die mit dem BMI, den Ländern und dem DOSB abgestimmt wurden, in der Regel an Bundesstützpunkten betrieben werden und in den Strukturplänen/Stützpunktkonzepten der SFV ausgewiesen sind.
In Abstimmung mit dem Steuerkreis 1 der EdS werden in Einzelfällen weitere Sportarten als "Schwerpunkt" (und damit profil-bildend) an den EdS zugelassen, die diesen Kriterien-Optionen entsprechen:
- weitere Sportarten/Disziplinen mit hohem Interesse eines Spitzenfachverbandes, sowie
- weitere Sportarten mit herausragender Infrastruktur und damit besonderer regionaler Bedeutung im „Einzugsgebiet“ der EdS.
Weiter Infos finden sich auf der Seite duale-karriere.de des DOSB.
Eliteschulen des Sports in Berlin 4
BERLIN HAT TALENT 10 & 27
Die flächendeckende* Durchführung des Deutschen Motorik-Tests (DMT) in der 3. Schulklasse durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) ist u. a. ein wichtiges Instrument zur Qualitätssteigerung des Sportunterrichts. Mit dem Programm BERLIN HAT TALENT wird allen teilnehmenden Drittklässler*innen der Zugang zu verschiedenen Sportangeboten erleichtert, u. a durch die Gutscheinaktion. Zudem werden für die bewegungsbegabten Kinder „Talentiaden“ unter dem Motto „Leistung macht Spaß“ und für die motorisch förderungsbedürftigen Kinder Bewegungsfördergruppen unter dem Motto „Bewegung macht Spaß" angeboten. Inklusive Sportfeste und TalentTage Para werden zusätzlich für Kinder mit Behinderung angeboten. Für die Fachverbände und ihre Vereine bietet das Programm die Möglichkeit, die Kinder für ihre Angebote zu gewinnen. Diese sollten geeignet sein, die Talente zu binden und für ein dauerhaftes wettkampf- und leistungsbezogenes Engagement im Sportverein zu begeistern. Die Effektivität der Talentsichtung wird maßgeblich von der engen Zusammenarbeit und dem Informationsfluss zwischen den Trainer*innen der Vereine/Verbände untereinander, mit Lehrkräften im Schulsport und der Einbindung der Eltern geprägt.
Weitere Infos unter: www.berlin-hat-talent.de
* Obwohl die Teilnahme freiwillig ist, nehmen Schulen aus allen Bezirken teil.
Landeskaderprojekt am OSP Berlin 18 & 19
Im Zuge der Leistungssportreform haben in Berlin zwischen Sportfunktionären, den Abgeordneten und der Sportverwaltung Gespräche zur Förderung des Nachwuchsleistungssports stattgefunden. Im Ergebnis hat das zu einem noch stärkeren Engagement des Berliner Senats für den Leistungs- und Nachwuchsleistungssport in Berlin geführt. Damit verbessern sich nun auch die Möglichkeiten des OSP Berlin für die Betreuung der Landeskader. Neben der Einrichtung einer Laufbahnberatungsstelle für perspektivreiche Landeskader, hat das Land Berlin dem OSP finanzielle Mittel bereitgestellt, um zwei trainingswissenschaftliche und eine physiotherapeutische Stelle zu besetzen. Diese Stellen erlauben es dem OSP Berlin, Trainer*innen aus den verschiedenen Berliner Schwerpunktsportarten im Bereich der athletischen Belastungs- und Leistungsvorbereitung während der frühen leistungssportlichen Entwicklungsphase zu beraten und operativ zu unterstützen. Ferner hat auch der LSB Berlin sein Engagement in diesem Bereich verstärkt und eine Stelle in der Physiotherapie des OSP Berlins geschaffen, um eine leistungssportgerechte, therapeutische Behandlung für Landeskader*innen zu ermöglichen. Finanziert durch Landes- und LSB-Mittel kann somit der OSP Berlin heute den rund 3.000 Berliner Landeskader*innen umfangreiche Beratungs- und Betreuungsleistungen im Volumen von fünf vollzeitäquivalenten Stellen anbieten.
- Statistisches Bundesamt. (2021). Bevölkerung und Demografie: Auszug aus dem Datenreport 2021. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung & Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.
- Deutscher Olympischer Sportbund. Bestandserhebung.
- DOSB. (2014). Nachwuchsleistungssportkonzept 2020.
- DOSB. (2023). Homepage Leistungssport.
- DOSB. (2024). Persönliche Mitteilung (Email).
- ©DOSB/Sportdeutschland
- Bildquellen: Gemeinfrei
- DBS. (2022). Homepage Leistungssport.
- DBS. (2024). Persönliche Mitteilung (Email).
- LSB Berlin. (2023). Leistungssportkonzept 2024.
- LSB Berlin. (2020). Priorisierung im Leistungssport in Berlin.
- LSB Berlin. (2023). Homepage Leistungssport Förderung.
- LSB Berlin. (2023). Persönliche Mitteilung (Email).
- Abgeordnetenhaus Berlin. (1999). Gesetz über die Förderung des Sports im Lande Berlin (Sportförderungsgesetz - SportFG).
- Land Berlin. (1995). Verfassung Land Berlin.
- Senatsverwaltung für Inneres und Sport. (2023). Homepage Sport Förderung.
- Senatsverwaltung für Inneres und Sport. (2023). Persönliche Anfrage (Mail).
- OSP Berlin. (2023). Homepage.
- OSP Berlin. (2023). Persönliche Mitteilung (Email).
- BS Berlin. (2023). Homepage Leistungssport.
- BS Berlin. (2023). Persönliche Anfrage (Email).
- BS Berlin. (2023). KonzeptXXXX
- Stiftung. (2023). Homepage.
- Stiftung. (2023). Persönliche Mitteilung (Email).
- LSB. (2018). Besondere Verwendungsrichtlinie für die Gewährung von Zuwendungen für den Leistungssport.
- Senatsverwaltung für Bildung, Jungend und Familie. (2023). Homepage Sport.
- LSB Berlin & Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. (2023). Homepage BERLIN HAT TALENT.