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Drei ausgewählte Aspekte zur Verbesserung der langfristigen Talententwicklung von Skirennläufer*innen in Österreich

Autor: Christian Raschner & Johanna Ochs
Stand: 2022

Der Skirennlauf, eine der populärsten und erfolgreichsten Sportarten in Österreich, hat sich in den letzten Jahrzehnten vor allem durch Materialentwicklungen ständig weiterentwickelt. So sind auch die Anforderungen an die Athlet*innen kontinuierlich gestiegen. Biomechanische Studien zeigten, dass unabhängig vom Alter die in Training und Wettkampf auf die Rennfahrer*innen einwirkenden äußeren Kräfte einem Vielfachen des eigenen Körpergewichts entsprechen. Dieser Umstand hat Konsequenzen für die Talententwicklung im Skirennlauf. Denn unweigerlich muss die körperliche Vorbereitung diesen Erkenntnissen angepasst werden. Das Training von Kraft und Koordination, welche immer alters- und entwicklungsgemäß angepasst trainiert werden müssen, nimmt einen höheren Stellenwert ein. Der Rahmentrainingsplan für Nachwuchsskirennläufer*innen zeigt eine dementsprechende Schwerpunktsetzung im Training für die jeweiligen Altersgruppen und wird durch eine früh beginnende regelmäßige Leistungsdiagnostik ergänzt. Diese dient der Überprüfung der für den Skirennlauf relevanten körperlichen Fähigkeiten der Sportler*innen und kann Defizite sowie mögliche Verletzungsrisiken aufzeigen. Durch die Umsetzung von standardisierten Testbatterien, die seit mehr als 25 Jahren bei Nachwuchs- und Eliteathlet*innen durchgeführt werden, können zudem alters- und geschlechtsspezifische Normwerte der einzelnen Tests bereitgestellt werden.


Studie:
Hauptvortrag im Rahmen des Nachwuchsleistungssport-Symposiums 2021, Mai 2022 in Leipzig
Zur Studie
http://www.olympiazentrum-tirol.at/
Take-aways

Während eines Trainings oder Rennens wirken hohe äußere Kräfte, die einem Vielfachen des eigenen Körpergewichts entsprechen. Dies trifft auch auf Nachwuchsskirennläu-fer*innen zu. Die Sportler*innen müssen auf diese Belastungen bereits in jungen Jahren verantwortungsbewusst vorbereitet werden.

Von den Athlet*innen wird in allen Altersgruppen sowohl technisch als auch körperlich und psychisch eine optimale Leistungsfähigkeit abverlangt. Studien zeigten, dass es im Skirennlauf jedoch keinen einzelnen/isolierten konditionellen Fitnessparameter gibt, der als leistungsbestimmend erkannt wurde.

Für die langfristige Talententwicklung sind Angaben eines aktuellen Rahmentrainingsplans über den skirennlaufspezifischen Workload (Ski- und Athletiktraining) für Trainer*innen wichtig.

Eine früh beginnende und kontinuierlich durchgeführte sportmotorische Leistungsdiagnostik ist ein wichtiger Bestandteil der Talententwicklung im Skirennlauf. So können die relevanten Fähigkeiten überprüft, körperliche Entwicklungen verfolgt und Defizite aufgedeckt werden.

Durch die Materialentwicklungen sind die Koordinations- und Kraftfähigkeiten für Skirenn-läufer*innen jeden Alters sehr wichtige Fähigkeiten. Dementsprechende Kompetenzen (z. B. Lernen der richtigen Freihanteltechniken, Beinachsen- und Rumpfstabilisation) müssen früh angeeignet und regelmäßig trainiert werden.

Gleichzeitig wird damit eine entsprechende Belastungsverträglichkeit entwickelt, die wiederum wichtiger Bestandteil einer Verletzungs- bzw. Überlastungsprophylaxe ist.

Der individuellen biologischen Entwicklung von jungen Skirennläufer*innen ist in der Talentselektion und -entwicklung Rechnung zu tragen. Dies gilt speziell für das Krafttraining.

Im Skirennlauf ist, wie auch in anderen kraftorientierten Sportarten, das Phänomen des relativen Alterseffekts bereits ab dem Kindesalter zu beobachten. Bei der Talentauswahl ist eine verstärkte Bewusstseinsbildung dieser Problematik unter Trainer*innen anzustreben.

Zusammenfassung

Der Skirennlauf ist in Österreich eine der populärsten und gleichzeitig auch erfolgreichsten Sportarten.

So ist es wenig verwunderlich, dass jährlich ca. 140 Mädchen und 200 Jungen im Alter von 6-7 Jahren bei Kinderrennen starten und von der Teilnahme am Weltcup träumen. Ist die Anzahl an Aktiven im Schüleralter noch hoch, reduziert sich diese, wie in anderen Sportarten auch, im Jugendalter. Ca. 35 Mädchen und 45 Jungen eines jeden Jahrgangs verfolgen ihr Ziel weiter und starten bei FIS-Rennen ab 16 Jahren. Letztlich schaffen es je 4-5 Mädchen und Jungen eines Jahrgangs in den Nachwuchskader des österreichischen Skiverbands. Diverse Selektionen, wie die Aufnahme in eine Skischwerpunktschule (z. B. in eine Skimittelschule und in weiterer Folge in ein Skigymnasium) bzw. in einen Schüler-/Jugendkader eines Landesskiverbands finden bereits ab einem Alter von ca. 10-12 Jahren statt.

Die langfristige Talententwicklung und -selektion wird dabei umso bedeutender, als Untersuchungen zeigten, dass das aktuelle Höchstleistungsalter im Weltcup bei den Damen bei ca. 27 Jahren und bei den Herren bei ca. 29 Jahren liegt. Auf der Basis dieses Wissens stellt sich die Frage, wie die Rahmenbedingungen vom Nachwuchs hin bis zur Elite verbessert werden können, damit mehr junge Skirennläufer*innen einerseits im Sportsystem verbleiben und andererseits erfolgreiche Karrieren starten. Drei ausgewählte Aspekte werden dafür im Folgenden genauer beleuchtet:

  • Erstellung eines skispezifischen Anforderungsprofils auf der Basis der Belastung
  • Sportmotorische und sportmedizinische Leistungsdiagnostik
  • Auswahl der Inhalte und Methoden im langfristigen Trainingsaufbau von Skirennläufer*innen

Erstellung eines skispezifischen Anforderungsprofils auf der Basis der Belastung

Um Erkenntnisse über die körperlichen Anforderungen im Skirennlauf zu erhalten, benötigt es wissenschaftliche Untersuchungen in den unterschiedlichen Disziplinen. Biomechanischen Analyse geben detaillierte Informationen über die Höhe und Dauer der einwirkenden äußeren Kräfte, den Anteil an konzentrischen/exzentrischen/isometrischen Muskelkontraktionen sowie der Körperposition, wie z. B. dem Knie- bzw. Hüftwinkel am Außen- und Innenbein. Die Belastungen sind dabei sowohl bei Elite- als auch Nachwuchsathlet*innen (z. B. bei den 12- bis 14-Jährigen) in allen Disziplinen ein Vielfaches des eigenen Körpergewichts. Es wird deutlich, dass beim Slalomschwung die 3,5- bis 4-fachen Belastungen des eigenen Körpergewichts auf den Körper wirken; bei der Abfahrt muss laut Studien in einem Schwung noch mit Kräften, die dem 2,6-fachen des eigenen Körpergewichts des Sportlers oder der Sportlerin entsprechen, gerechnet werden. Diese auch schon bei jungen Skirennläufer*innen sehr hohen Belastungen auf den aktiven und passiven Bewegungsapparat müssen Konsequenzen für die langfristige Trainingsplanung haben. Physiologische Feldstudien liefern zudem Informationen über die maximale Sauerstoffaufnahme, die Herzfrequenz oder das produzierte Laktats von Skirennläufer*innen.

Neben den Erkenntnissen aus biomechanischen Untersuchungen haben Expertenmeinungen von Trainer*innen und Athlet*innen ebenso einen hohen Stellenwert für die Erstellung eines skirennlaufspezifischen Anforderungsprofils. Eine dazu passende Sichtweise vertrat einer der erfolgreichsten Skirennläufer der letzten Jahre, welcher in einem Interview die koordinativen Fähigkeiten als die Wichtigsten im Skirennlauf bezeichnete. All dies führte zur Entwicklung von altersabhängigen sportmotorischen Testbatterien für Skirennläufer*innen.

Zusammenhangsanalysen der körperlichen Leistungsfähigkeit (Testungen) mit den Rennergebnissen ergaben dabei, dass es in der Sportart Skirennlauf keine einzelne körperliche Fähigkeit gibt, die für Erfolg oder nicht Erfolg verantwortlich gemacht werden kann. Beispielsweise korrelieren weder die beste aerobe/anaerobe Ausdauer noch die höchsten Kraftwerte von Eliteathlet*innen mit den Wettkampfergebnissen. Dies lässt den Schluss zu, dass mehrere körperliche Fähigkeiten eine sehr gute Leistungsfähigkeit aufweisen müssen, um erfolgreich zu werden sowie möglichst verletzungs- und überlastungsfrei zu bleiben.


Sportmotorische und sportmedizinische Leistungsdiagnostik

Die Grundlage einer früh begonnenen und kontinuierlich durchgeführten sportmotorischen Leistungsdiagnostik bilden, wie zuvor erläutert, wissenschaftlich abgesicherte Anforderungsprofile und Vorschläge von Expert*innen. So können die jeweilige Leistungsfähigkeit evaluiert, körperliche Defizite der Athlet*innen aufgezeigt und darauf abgestimmte Trainingsprogramme durchgeführt werden. In Österreich finden seit mehr als 25 Jahren unter der Leitung von Christian Raschner in Kooperation mit Skischwerpunktschulen, Landesskiverbänden und dem Österreichischen Skiverband sportmotorische Leistungsdiagnostiken ab einem Alter von ca. 10-11 Jahren statt.

Im Jahr 1996 wurde ein bis heute bestehendes sportwissenschaftliches Projekt mit dem Titel „Sportmotorische Leistungsdiagnostik alpiner Skirennläufer*innen des Skigymnasiums Stams“ initiiert und diente als Vorbild für andere Schulen und Landesverbände. Dabei wird eine den wissenschaftlichen Kriterien genügende Testbatterie zweimal jährlich im Mai und September durchgeführt. Diese Testungen ermöglichen die Überprüfung der wichtigsten skirennlaufspezifischen konditionellen Fähigkeiten und in weiterer Folge die Erstellung von alters- und geschlechtsspezifischen Normprofilen (Abbildung 1). Die über 25 Jahre erhobenen Normwerte sind weltweit einzigartig und helfen den Trainer*innen bei der Ausarbeitung individueller Trainingsprogramme zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Verletzungsprävention. Es konnte nämlich in Analysen gezeigt werden, dass u. a. Defizite in der Rumpf-, Bein- und Reaktivkraft sowie Dysbalancen der Maximalkraft zwischen rechtem und linkem Bein zu einer erhöhten Verletzungsgefahr bei Nachwuchsskirennläufer*innen führen.

Bei den 11- bis 19-jährigen Skirennläufer*innen von Skischwerpunktschulen und Landesskiverbänden umfasst die Leistungsdiagnostik anthropometrische Messungen sowie folgende Tests:

  • einbeiniger maximaler isometrischer Beinstreckkrafttest
  • exzentrischer Hamstringkrafttest (beidbeinige Testung mit einbeiniger Kraftmessung)
  • maximaler isometrischer Rumpfkrafttest (Flexion & Extension)
  • beid- und einbeiniger Sprungkrafttest (CMJ)
  • Drop–Jump-Test (Fallhöhe 40 cm, bei den 10- bis 11-Jährigen 20 cm)
  • beidbeiniger Sprungkoordinationstest – Version Stams
  • einbeiniger Speedy-Jumptest
  • beid- und einbeiniger Gleichgewichtstest
  • Agilitytest (Gewandtheitslauf)
  • Sprungkraftausdauertest (Kastentest)
  • Ausdauertest (Coopertest oder 3000-m-Lauf)

Abb. 1: Geschlechts- und altersspezifische Normwerte beispielhaft für den Sprungkoordinationstest (Raschner, 2013)

ÖSV-Athlet*innen werden im April getestet, eine zweite Testung erfolgt bedarfsspezifisch. Folgende Tests kommen zur Anwendung:

  • einbeiniger isokinetischer konzentrischer & exzentrischer Beinstreckkrafttest
  • exzentrischer Hamstringkrafttest (beidbeinige Testung mit einbeiniger Kraftmessung)
  • isokinetischer konzentrischer Rumpfkrafttest (Flexion & Extension)
  • 1RM-Maximalkrafttest Kniebeuge mit Erfassung der Seitigkeiten
  • beid- und einbeiniger Sprungkrafttest (CMJ)
  • Drop-Jump-Test (Fallhöhe 40 cm)
  • Tappings
  • einbeiniger Speedy-Jumptest (Sprungkoordinationstest)
  • quasi-statischer (einbeinig) und dynamischer (beidbeinig) Gleichgewichtstest
  • beidbeiniger Kraftausdauertest
  • Gliding-Test (bei Bedarf)
  • Snowboard & Ski-Cross Starttest (bei Bedarf)

Die sportmedizinischen Untersuchungen inklusive einer Fahrrad-Spiroergometrie werden für ÖSV-Athlet*innen am ISAG (Institut für Sport-, Alpinmedizin und Gesundheitstourismus) in Natters/Tirol, für Schwerpunktschulen und Landesskiverbände auch in den jeweiligen Bundesländern durchgeführt.


Auswahl der Inhalte und Methoden im langfristigen Trainingsaufbau von Skirennläufer*innen

Abb. 2: Auszug aus dem ÖSV-Ski Alpin Rahmentrainingsplan Athletik, die Anzahl der Sternchen (bis max. fünf) repräsentiert die Bedeutung dieser Fähigkeit in der betreffenden Altersgruppe (Petscharnig, Haid, Raschner)

Wie allgemein akzeptiert, erfordert der alpine Skirennlauf von den Athlet*innen aller Altersgruppen sowohl technisch als auch körperlich und psychisch eine optimale Leistungsfähigkeit. Somit ist bereits ab dem Schüleralter ein großes Augenmerk auf die langfristige Entwicklung der allgemeinen und skispezifischen sportmotorischen Fähigkeiten zu legen. In diesem Zusammenhang stellt eine effiziente, interdisziplinär ausgerichtete Talentförderung eine wesentliche Voraussetzung für spätere Erfolge im Erwachsenenalter dar. Mithilfe des beschriebenen Anforderungsprofils wurde und wird der Rahmentrainingsplan stets weiterentwickelt. Dabei wird auf jede Altersklasse individuell eingegangen und angepasst an Alter und Leistungsstand werden Schwerpunkte im Training gesetzt (Abbildung 2).

Die koordinativen Fähigkeiten (z. B. Gleichgewicht, Sensomotorik, Gewandtheit) sind aufgrund der Komplexität des Skirennlaufs mit den unterschiedlichen Disziplinen und wechselnden Rahmenbedingungen (z. B. Pistenbeschaffenheit, Wetter, Skimaterial) in allen Altersgruppen von außerordentlicher Bedeutung. So erfordern aktuelle Skirennlauftechniken eine optimale seitliche sowie Vor-/Rückbalance. Athlet*innen aller Altersgruppen müssen ihre Skier bei jedem Schwung präzise aufkanten, womit bestens ausgebildete sensomotorische Fähigkeiten nötig sind, um das richtige Gefühl für einen Carvingschwung zu erhalten. Abbildung 3 unterstreicht zudem die Wichtigkeit eines entwicklungsgemäßen Krafttrainings vom Nachwuchs- bis zum*zur Eliteathleten*in. Nur so ist eine stetig zunehmende Belastungsverträglichkeit des Stütz- und Bewegungsapparates bis zu einem intensiven Hochleistungstraining gesichert. Je nach Disziplin mit unterschiedlicher Gewichtung sind für die Bein- als auch Rumpfmuskulatur sowohl die Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer zentrale Bestandteile im Training. Weiterhin ist dem stabilisationszentrierten Krafttraining ein hoher Stellenwert beizumessen, um den unter hohen äußeren Kräften nötigen feinmotorischen Anpassungen auf Geschwindigkeitsänderungen, Schwungradien, Gelände oder Schneeverhältnisse nachkommen zu können. Schnelligkeitsaspekte können mit allgemeinen, aber auch skispezifisch koordinativen Übungen kombiniert werden. Eine optimale aerobe und anaerobe Ausdauerleistungsfähigkeit ist u. a. Voraussetzung für die hohen Trainingsumfänge und die lange Wettkampfsaison. Keineswegs sollte jedoch im Skirennlauf im Nachwuchs der aeroben Ausdauer auf Kosten beispielsweise der Koordination oder Kraft ein zu hoher Stellenwert beigemessen werden. Bei kritischen Situationen im Wettkampf oder Training auf Schnee, aber auch in vielen Situationen der konditionellen Vorbereitung (z. B. Hüftbeweglichkeit für tiefe Kniebeugen) ist eine ausreichende Beweglichkeit erforderlich.

Darüber hinaus gibt der Rahmentrainingsplan je nach Altersgruppe Angaben zu den Zielen beim Schneetraining, den Schwerpunkten (Freifahren versus stangengebundene Einheiten) sowie Anhaltspunkte zur Anzahl der Trainingstage auf Schnee.


Im Nachwuchsleistungssport ist in der Talentauswahl und -entwicklung ein Augenmerk auf die körperlichen Voraussetzungen zu legen. Denn früh entwickelte Schüler*innen und Jugendliche bringen oft körperliche Vorteile beispielsweise durch ein höheres Körpergewicht mit, was sich im Skirennlauf in den Rennergebnissen niederschlagen kann. So haben die Trainer*innen die Herausforderung, nicht unbedingt die in jungen Jahren aktuell „Besten“, sondern die „Geeignetsten“ zu finden. Weiterhin konnten wissenschaftliche Studien zeigen, dass des relativen Alterseffekts im Skirennlauf bereits ab der Altersgruppe der 10- bis 11-Jährigen auftritt. Dies bedeutet eine Überrepräsentation an Nachwuchsskirennläufer*innen in einem Kader, die nahe dem Klasseneinteilungsstichtag – 1. Jänner geboren sind. Eine diesbezügliche Sensibilisierung bei den Trainer*innen und Eltern ist wichtig, um keine Talente zu verlieren, nur weil sie in ihrer biologischen Entwicklung noch nicht so weit sind oder gegen Ende des Kalenderjahres geboren wurden.


Abb. 3: Entwicklungsgemäßer Aufbau des Krafttrainings für die Sportart Skirennlauf (modifiziert nach Raschner et al., 2015)

Literatur
  1. Raschner C, Müller L, Patterson C, Platzer H.P, Ebenbichler C, Luchner R, Lembert S, Hildebrandt C. Current performance testing trends in junior and elite Austrian alpine ski, snowboard and ski cross racers. Sports Orthopaedics and Traumato-logy. 2013 Sept;29(3):193-202. doi: http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2013.07.016.
  2. Rascher C, Müller L, Hildebrandt C. Talent detection and development in Alpine skiing. Science and Skiing VI edited by Müller E, Kröll J, Lindinger S, Pfuster-schmied J, Stöggl T. 2015. Meyer & Meyer Sport.
  3. Steidl-Müller L, Hildebrandt C, Ebenbichler C, Luchner R, Patterson C, Müller E, Gonaus C, Raschner C. Changes in Anthropometric and Fitness Characteristics Over a Decade of Young Elite Alpine Ski Racers. Int J Sports Physiol Perform. 2020 Dec 2:1-11. doi: 10.1123/ijspp.2019-0889.
  4. Petscharnig P, Raschner Ch, Haid Ch. Ski alpin Rennlaufentwicklungsplan – Entwicklungsplan Athletik. Fachschriftenreihe des Österreichischen Skiverbandes.
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