Startschuss Kampagne IAT-Road to Paris

IAT-Road to Paris Webseite gibt multimediale Einblicke hinter die Kulissen in die wissenschaftliche Arbeit am IAT auf dem Weg zu den olympischen und paralympischen Spielen 2024

IAT Road to Paris Skateboarding (Foto: Patrice Marker)

IAT Road to Paris Skateboarding (Foto: Patrice Marker)

IAT Road to Paris Parawurf/Stoß (Foto: Patrice Marker)

IAT Road to Paris Parawurf/Stoß (Foto: Patrice Marker)

IAT Road to Paris Triathlon (Foto: Patrice Marker)

IAT Road to Paris Triathlon (Foto: Patrice Marker)

IAT Road to Paris Bahnrad (Foto: Patrice Marker)

IAT Road to Paris Bahnrad (Foto: Patrice Marker)

IAT Road to Paris Judo (Foto: Patrice Marker)

IAT Road to Paris Judo (Foto: Patrice Marker)

Fünf Sportarten, fünf Expert*innen, ein Ziel: In den kommenden Monaten erzählt die Online-Reportage fortlaufend am Beispiel von fünf ausgewählten Sportarten den Weg zu den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 und gibt Einblick in die wissenschaftliche Unterstützung des deutschen Spitzensports am IAT.

Porträts der Wissenschaftler*innen, Athlet*innen und Trainer im Skateboarding, Parawurf/Stoß, Triathlon, Judo und Bahnrad, werden ergänzt durch multimediale Einblicke hinter die Kulissen, Porträts und Interviews sowie natürlich alle Neuigkeiten zum aktuellen Stand der Qualifikation.

Den Startschuss macht Skateboarding – eine junge olympische Disziplin, die erstmals bei den vergangenen Spielen in Tokio vertreten war. Dr. Niklas Noth betreut die Skateboarder*innen am IAT. Ein Fokus seiner Arbeit íst die Wettkampfanalyse: Wie diese dem Team auf dem Weg nach Paris helfen kann, welche ersten Ergebnisse die Wettkampfanalyse in Tokio liefert und was sich hinter Begriffen wie airtime, repetition oder signature tricks verbirgt, ist Teil der ersten Geschichte.

Update:

Seit dem 26.03.2024 ist das nächstes Kapitel der #RoadtoParis am IAT online: Nach dem Start mit Skateboarding geht es nun hinter die Kulissen der wissenschaftlichen Arbeit von Stefan Leonhardt (IAT) für den DJB: “Du brauchst nicht 300 Techniken, du brauchst Klarheit, eine Taktik, wie du kämpfen möchtest. In Frankreich oder in Japan, wo Judo Nationalsport ist, schauen sich die Besten vorrangig das Verhalten ihrer Gegner an“, so Stefan Leonhard.

Welche Rolle das observative Training in der Wettkampfvorbereitung spielt, wie sehr die Judo-Begeisterung der Franzosen beim ersten Qualifikations-Turnier in Frankreich spürbar war und welche Philosophie eigentlich hinter der Sportart steckt, erzählen wir auf der Road to Paris Website. Sneak Peek: Im April zeigen wir euch das observative Training hautnah, wenn wir das Team in Kienbaum auf der UWV der EM begleiten.

Als nächste Beiträge folgen Bahnrad, Parawurf/Stoß und Triathlon. Folgt uns bei Instagram um keinen neuen Beitrag zu verpassen!