Nächstes Kapitel der #RoadtoParis am IAT: Nach dem Start mit Skateboarding geht es heute hinter die Kulissen der wissenschaftlichen Arbeit von Stefan Leonhardt (IAT) für den DJB:
“Du brauchst nicht 300 Techniken, du brauchst Klarheit, eine Taktik, wie du kämpfen möchtest. In Frankreich oder in Japan, wo Judo Nationalsport ist, schauen sich die Besten vorrangig das Verhalten ihrer Gegner an“, so Stefan Leonhard (IAT).
Im zweiten Teil der Road to Paris Judo-Geschichte zeigen wir euch genauer, wie Stefan Leonhardt (IAT) das DJB-Frauen-Team in Kienbaum bei der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung zur EM mit Gegneranalysen und observativem Training unterstützte.
Welche Rolle das in der Wettkampfvorbereitung spielt, wie sehr die Judo-Begeisterung der Franzosen beim ersten Qualifikations-Turnier in Frankreich spürbar war und welche Philosophie eigentlich hinter der Sportart steckt – all das erfahrt ihr auf der Road to Paris Website.
Als nächste Beiträge folgen Bahnrad, Parawurf/Stoß und Triathlon. Folgt uns bei Instagram um keinen neuen Beitrag zu verpassen!