IAT-Road to Paris: Paraleichtathletik

Auf der Suche nach der individuell passenden Lösung in der Paraleichtathletik

IAT Road to Paris Paraleichtathletik (Foto Patrice Marker)

IAT Road to Paris Paraleichtathletik (Foto Patrice Marker)

IAT Road to Paris Paraleichtathletik (Foto Patrice Marker)

IAT Road to Paris Paraleichtathletik (Foto Patrice Marker)

IAT-#RoadtoParis-Geschichte 4

Seit 2020 arbeiten IAT und DBS zusammen, unter anderem in den Wurf- und Stoßdisziplinen der Para-Leichtathletik: „Im Para-Sport müssen wir für jeden einzelnen Athleten eine eigene Technik erarbeiten. Wir haben keine Referenzwerte, wie in den olympischen Sportarten und suchen daher immer nach optimalen Einzellösungen“, erklärt Julia Roediger, IAT Paraleichtathletik.

Ein Weg dahin sind komplexe Leistungsdiagnostiken und das dort durchgeführte Messplatztraining. Dabei nehmen drei verschiedene Kameras die Athlet*innen mit ihrer individuellen Wettkampfbewegung aus verschiedenen Perspektiven auf. Im Anschluss kann die Technikausführung vom Team direkt am Bildschirm diskutiert werden.

Meist sind es viele kleine Stellschrauben, aber mitunter gibt es auch große Schritte: Einmal zeigte sich bei Francés Herrmann, Tokio-Silbermedaillengewinnerin im Para-Speerwurf, dass nach der Wintersaison ihre Abwurfwinkel plötzlich sehr steil waren.
Welche Auswirkungen das hatte, wo sich das deutsche Team im internationalen Vergleich bewegt und wie es für das deutsche Paralympics-Team auf dem Weg nach Paris weitergeht, erfahrt ihr auf der
Road to Paris Website.

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