IAT-Road to Paris: Para Leichtathletik

Vom paralympischen Messplatz zum maßgeschneiderten Wurfstuhl

IAT Road to Paris Para Leichtathletik (Foto Patrice Marker)

IAT Road to Paris Para Leichtathletik (Foto Patrice Marker)

IAT Road to Paris Para Leichtathletik (Foto IAT)

IAT Road to Paris Para Leichtathletik (Foto IAT)

IAT Road to Paris Para Leichtathletik (Foto IAT)

IAT Road to Paris Para Leichtathletik (Foto IAT)

IAT Road to Paris Para Leichtathletik (Foto IAT)

IAT Road to Paris Para Leichtathletik (Foto IAT)

Vor fünf Tagen gingen die Paralympics in Paris mitreißend zu Ende – Zeit für unsere letzte Road to Paris Geschichte zum Para Sport.

Der Wurfstuhl ist für Para Sportler*innen wie Francés Herrmann mehr als nur ein Sportgerät. Er ist die Voraussetzung, dass sie überhaupt als Athletin aktiv sein kann.

Wenn jetzt mein Speer abhandenkommt, wäre das ärgerlich, weil es mein eigener ist. Aber der lässt sich ersetzen. Ohne den Stuhl bräuchte ich nirgendwo hinfahren, weil es keine andere Option für mich gibt“, so Francés.

Die aktuellen Stühle werden oft von anderen Athlet*innen übernommen oder auf Basis von Schätzungen konstruiert. „Sie sind sehr starre Konstrukte. Das ist schade, denn es gibt natürlich Potential - wenn man den Stuhl universell verstellbar konstruiert - das sich dann auf die Wurf- und Stoßweite auswirken kann. Von den Trainer*innen kam sofort der Wunsch, dass sowas gebraucht wird“, erklärt Julia Roediger (IAT).

Wie nun ein von IAT und DBS auf dem Weg nach Paris entwickelter Wurfstuhl neben Antworten auf Forschungsfragen eine ganz neue Möglichkeit für den Paralympics-Kader eröffnet, erfahrt ihr auf der Road to Paris Website.