Zum Einstieg sprach Katharina Dunst (IAT-Fachgruppe Radsport) in ihrem Vortrag zur Individualisierung von Ausdauertraining mit metabolischen Profilen, Axel Schürer (IAT-Fachgruppe Skilanglauf) präsentierte einen Erfahrungsbericht zur Anwendung der Inscyd-Software in der Skilanglauf-Diagnostik.
Am zweiten Tag gab Schürer außerdem Einblick in die aktuelle Monitoringpraxis im Skilanglauf, darunter zu einem in IDA integrierten Modell, welches auf Grundlage der erfassten Monitoring-Parameter eine Kennziffer als Wert für die individuelle Beanspruchung berechnet und damit für Trainer*innen eine Orientierung ermöglicht, inwiefern die Athlet*innen auf dem richtigen Weg sind – nicht nur rückblickend, sondern auch auf Basis der Planungsdaten mit dem Blick nach vorne: „Zentral ist für uns immer: Wie hält man die Trainingsqualität hoch? Mit welchen Parametern steuern wir im Feld Trainingsbelastung und welche Möglichkeiten bieten wir den Trainer*innen und Athlet*innen, damit sie kluge Entscheidungen treffen können?“, betont Schürer.